Leads: Die 3 besten Strategien um Interessenten zu gewinnen

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Wenn du erfolgreich sein willst, brauchst du eine E-Mail-Liste! Was aber kannst du konkret tun, um in wenigen Tagen mehr als hundert neue Leads für deine E-Mail-Liste zu generieren? Mit welchen Strategien habe ich es geschafft, mir eine E-Mail-Liste mit über 7.000 Adressen aufzubauen?

Davon handelt die zweite Folge meiner 3-teiligen Einsteigerserie, in der ich auch die Frage beantworte, warum Social Media Marketing allein nicht ausreicht. Neugierig geworden? Dann hör rein!

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Transkript der Episode

Du hörst den „Online-Business leicht gemacht“ Podcast, Episode 2. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie du Interessenten in deinem Online-Business gewinnst.

Herzlich willkommen zu „Online-Business leicht gemacht“. Mein Name ist Katharina Lewald und in dieser Show zeige ich dir, wie du als Coach, Trainer, Berater oder Experte aus deinem Wissen ein nachhaltig erfolgreiches Online-Business machst. Lass uns starten!

Hallo und herzlich willkommen wieder zum „Online-Business leicht gemacht“ Podcast. Ich freue mich riesig, dass wir heute über das Thema Leads generieren sprechen, also darüber, wie du Interessenten in deinem Online-Business gewinnst oder für dein Online-Business gewinnst. Denn das Gewinnen neuer Interessenten ist meiner Meinung nach die zweite wichtige Disziplin im Online-Business. Nachdem wir Traffic schon behandelt haben in der letzten Episode, geht es jetzt darum, wie man also aus diesem Traffic, aus diesen Website-Besuchern, letzten Endes Kunden macht. Und bevor man den zu Kunden machen, diesen Traffic, muss man ihn erstmal zu Interessenten umbauen. Das heißt also eigentlich nichts weiter als, dass die Menschen, die auf deine Website kommen, als erstes mal Interessenten von dir werden müssen. Und in dieser Episode möchte ich über zwei Dinge sprechen.

Was bedeutet Leads generieren, oder Interessenten gewinnen, im Online-Business?

Als erstes möchte ich darüber sprechen, was Interessenten gewinnen – oder Leads generieren – im Online-Business eigentlich ganz genau meint und warum es so ist, wie es ist sozusagen. Und was die drei besten Strategien sind meiner Erfahrung nach, die momentan funktionieren und mit denen ich mir eine E-Mail Liste von über 7.000 Abonnenten aufgebaut habe.

Damit sind wir eigentlich auch schon beim allerersten Punkt, nämlich: Was bedeutet Leads generieren oder Interessenten gewinnen im Online-Business? Das bedeutet, dass du deine E-Mail Liste aufbaust. Und das wiederum bedeutet, dass Menschen dir ihre E-Mail Adresse geben, sodass du ihnen eben E-Mails schicken kannst. Und diese E-Mails, das können natürlich Verkaufs-E-Mails sein, aber nicht nur. Doch das ist nicht das Thema, über das wir heute sprechen wollen, sondern erstmal möchte ich jetzt darüber reden, warum ist es jetzt so wichtig, die E-Mail Adressen deiner Website-Besucher, deiner Social-Media-Follower und Fans zu bekommen? Warum reicht es nicht einfach, nur Social Media zu machen und dort eben Kunden zu gewinnen über Posting? Warum brauchen wir die E-Mail Adressen dieser Menschen?  

Der direkte Verkauf einer Dienstleistung oder eines Produkts funktioniert in den sozialen Netzwerken nicht.

Der erste Grund, warum du die E-Mail Adressen deiner Fans und Follower und Website-Besucher brauchst, ist, dass der direkte Verkauf in den sozialen Netzwerken einfach nur selten funktioniert. Weil, wenn du ein Posting machst, in dem du einfach nur auf deine Verkaufsseite verlinkst und du dann erwartest, dass dein Facebook-Fan oder dein Twitter-Follower dein Produkt kauft, liegst du leider in den meisten Fällen falsch. Warum funktioniert das nicht? Der Grund ist ganz einfach, die meisten Menschen nutzen soziale Netzwerke in der Regel nicht, weil sie einkaufen wollen, sondern weil sie netzwerken wollen. Weil sie Freunde treffen wollen, weil sie chatten wollen mit Freunden, weil sie gucken wollen, was ihre Freunde so treiben. Und Werbung in den sozialen Netzwerken von vielen Nutzern sogar als störend oder als Unterbrechung ihres Nutzungserlebnisses empfunden. Deswegen ist es eben ganz wichtig, dass man sich nicht darauf verlässt „Oh, ich mache einen Social Media Post und dann wird mein Produkt gekauft“.

Du brauchst wirklich die E-Mail Adressen deiner Fans, Follower und Website-Besucher, weil wenn du denen eine E-Mail schickst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du verkaufst, viel größer. Denn die Menschen, die bereit sind dir ihre E-Mail Adresse zu geben, die haben offensichtlich irgendeine Art von Interesse an deinem Thema, an deinem Angebot oder sie finden einfach nur dich als Person ganz gut. Da hast du einfach eine viel höhere Verkaufschance als bei Menschen, die gerade einfach einen Post von dir auf Facebook zum Beispiel gesehen haben.

Du hast keinen direkten Einfluss darauf, wer deine Postings wann liest

Der zweite Grund ist, dass in den sozialen Netzwerken auch gar nicht jeder deine Posts sieht. Es ist ja mittlerweile eigentlich hinlänglich bekannt, dass es bei Facebook, bei Instagram, bei Twitter mittlerweile glaube ich auch, Algorithmen gibt, die den Menschen, die dort unterwegs sind, nicht mehr die Postings in der Reihenfolge des Posting-Zeitpunktes gezeigt werden, sondern je nachdem, was ihre Interessen sind, mit welchen Beiträgen häufig interagiert wird und welche Beiträge einfach am interessanten sind. Je mehr Menschen die sozialen Netzwerke eben nutzen, auch um ihre Businesses, um ihre Angebote bekannter zu machen, desto weniger sieht jeder einzelne diese Beiträge, weil wie gesagt die meisten Menschen ja nicht auf Facebook sind, weil sie was kaufen wollen oder weil sie sich über Angebote informieren wollen, sondern weil sie in erster Linie Interesse haben an den Postings ihrer Freunde.

Somit wird es für dich als Unternehmer, als Unternehmerin, immer schwieriger, dass deine Beiträge von deinen potentiellen Kunden in den sozialen Netzwerken überhaupt gesehen werden. Und das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, Postings, die ich sage mal kommerziell sind, also mit denen du zum Beispiel ein Angebot bewirbst, damit wird weniger interagiert als mit Beiträgen, die einfach nur entweder der Unterhaltung dienen oder wo du einen guten Tipp gibst oder so. Auch deswegen ist es so wichtig, dass du eben deine E-Mail Liste aufbaust, weil eine E-Mail Liste ist nachher wirklich deins, das kann dir keiner wegnehmen und keiner kann auch die Spielregeln ändern.

Wenn jetzt Facebook zum Beispiel sagen würde, also wir wollen ab sofort 100 Euro im Monat haben von jedem Unternehmen, das eine Fanpage hat, dann würde man ganz schön alt aussehen, wenn man sich darauf verlassen hat und dann vielleicht nicht bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Oder Facebook ändert zum Beispiel ständig den Algorithmus und permanent kann es passieren, dass noch weniger Menschen als bisher deine Beiträge bei Facebook sehen und deswegen ist es viel relevanter, wenn du eine E-Mail an 500 Leute in deinem Verteiler schickst, weil du dann genau weißt, dass die E-Mail auch zugestellt wird. Bei Facebook weißt du nicht, wenn du einen Post auf deiner Seite machst, ob dieser Beitrag überhaupt irgendjemand sehen wird und geschweige denn wie viele Menschen ihn sehen werden. Und du musst dir sehr, sehr viele Gedanken darüber machen, was du postest, wann du es postest, wie oft du postest und so weiter und so fort, um möglichst viel Engagement zu bekommen, damit deine Beiträge auch gesehen werden. Das gilt mittlerweile für super viele soziale Netzwerke, auch wenn ich Facebook immer als Hauptbeispiel bringe.

Der Kontakt per E-Mail fördert den Vertrauensaufbau

Der dritte Grund, warum es so wichtig ist, dass du die E-Mail Adressen deiner Website-Besucher sammelst, ist, dass der Kontakt per E-Mail auch viel persönlicher ist und den Vertrauensaufbau mehr fördert. Vertrauensaufbau ist ganz wichtig, wenn du in deinem Online-Business Kunden gewinnen möchtest. Mit einem Social-Media-Posting richtest du dich in der Regel an alle deine Fans und Follower und du schickst es raus und hoffst, dass möglichst viele den Beitrag sehen. Aber diese Art der Kommunikation ist doch recht unpersönlich und mit einer E-Mail, wenn du deinen potentiellen Kunden vielleicht sogar noch persönlich anredest, die ist einfach persönlicher. Sie fördert den Vertrauensaufbau mehr als Social-Media-Beiträge und das liegt einfach daran, dass das E-Mail Postfach eigentlich so der persönlichste Ort ist, an dem du online rankommst sozusagen mit deinem Online-Business.

Die meisten meiner Kunden zum Beispiel, meiner Beratungs- und Coaching-Kunden, die waren schon länger auf meiner E-Mail Liste und haben meine kostenlosen Webinare verfolgt, haben meine Blogartikel gelesen und haben verfolgt, was ich so tue, und haben dadurch dann festgestellt, dass sie das ganz gut finden, was ich mache, und haben sich dann bei mir gemeldet, weil sie eben meine Beratung in Anspruch nehmen wollten oder von mir gecoacht werden wollten. Genauso wird es in deinem Online-Business auch funktionieren.

Mit einer E-Mail-Liste bist du von anderen Plattformen unabhängig

Der vierte Grund ist, du willst dich auch nicht ausschließlich auf eine externe Plattform verlassen. So ähnlich habe ich das schon in der letzten Episode besprochen, als es darum ging, welche Traffic-Strategien sinnvoll sind, und ich habe gesagt, verlass dich nicht auf eine einzige Traffic-Quelle, sondern versuche, deine Bemühungen Website-Besucher zu bekommen, auf verschiedene Quellen zu verteilen. Also mache nicht nur Suchmaschinenoptimierung oder mache nicht nur Social Media, sondern mache alles ein bisschen.

In den sozialen Netzwerken ist es so, dass sich wie gerade schon gesagt, die Spielregeln auch sehr ändern können und dann kann es auch passieren, dass Facebook deine Fanseite sperrt. Du hast dich vielleicht an irgendeine Regel nicht gehalten. Es gibt Facebook-Nutzungsbedingungen, kaum jemand liest die, viele halten sich auch nicht dran, weil sie es gar nicht gelesen haben. Unter uns, ich kann das verstehen, ich würde das auch nicht lesen, aber man muss einfach sagen, wenn man nicht das gelesen hat, kann es halt immer passieren, dass die Seite gelöscht wird.

Stell dir vor, du hast nicht 200 oder 300 Fans, sondern vielleicht 20.000, 30.000 Fans auf deiner Fanpage und das hast du dir über Jahre aufgebaut. Du hast vielleicht sogar Geld investiert, um diese Fans zu bekommen, und damit meine ich jetzt nicht Fans zu kaufen, sondern damit meine ich, dass du vielleicht Anzeigen geschaltet hast, und wenn Facebook dann wegen eines Verstoßes deine ganze Seite einfach ohne Vorwarnung löscht, wärst du wahrscheinlich ziemlich genervt davon. Auch deswegen ist es eben wichtig zu schauen, dass man sich nicht auf eine externe Plattform verlässt. Das ist der gleiche Grund, warum ich dir empfehle eine eigene Website zu haben, auch wenn heutzutage die sozialen Netzwerke sehr dazu einladen, dass man eigentlich gar keine eigene Webseite mehr braucht. Das ist auch ein ganz wichtiger Grund, warum man eben die die E-Mail Adresse seine Website-Besucher sammeln sollte.

Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass die meisten deiner Kunden tatsächlich per E-Mail informiert werden wollen. Es gibt eine entsprechende Befragung und in den Shownotes verlinke ich dir das gerne, die Ergebnisse. Da haben 71 Prozent der Befragten angegeben, dass sie über Unternehmens-News gerne über Newsletter auf dem Laufenden gehalten werden wollen. 71 Prozent, das ist eine ganze Menge. Die Facebook-Fanpage zum Beispiel kommt erst auf Platz 6 mit nur 13 Prozent. E-Mails sind einfach der Ort, wo deine Kunden Informationen haben möchten.

E-Mail Marketing ist 40mal effektiver als Werbung auf den Social Media Kanälen

Der sechste Grund ist, und das ist eigentlich einer finde ich der wichtigsten Gründe, dass E-Mail Marketing 40 Mal effektiver ist als Facebook und Twitter zusammen. E-Mail Marketing hat einen extrem hohen ROI, also einen Return On Investment, und das bedeutet, für jeden ausgegeben Euro oder Dollar bekommst du im Schnitt 38 Dollar beziehungsweise Euro zurück. Man muss immer sagen, das ist eine amerikanische Studie, das heißt es geht darum, Marketer wurden befragt, also wieviel bekommt ihr zurück, wenn ihr einen Dollar in euer E-Mail Marketing investiert und da kam im Schnitt raus 38 Dollar. Das ist wahnsinnig viel. Man muss es natürlich hochrechnen, ist klar. In Deutschland denke ich wird es ähnlich aussehen, wenn vielleicht es nicht ganz so viel sein wird, aber auf jeden Fall wird das ganz ähnlich sein. In Deutschland ist es auch so, dass 93 Prozent der deutschen Unternehmen nach wie vor auf E-Mail Marketing setzen und das wird auch nicht von ungefähr kommen.

E-Mails sind der direkte Draht zu deinen Interessenten

Der siebte Grund, warum du deine E-Mail Liste aufbauen solltest, ist, dass du deinen Besuchern auch im Kopf bleibst. Wenn jemand auf deine Website oder auf deinen Blog kommt und ihm dann gefällt, was er sieht, dann denkt er vielleicht im ersten Moment „ach super, die Seite speichere ich mir gleich ab“ und dann speichert er deine Seite in den Favoriten in seinem Browser. Aber mal ehrlich, wer schaut denn regelmäßig seine Favoriten durch, also ich nicht, und wer findet sich in seinem Favoriten-Chaos auch zurecht? Also ich schon lange nicht mehr, ich habe so viele Favoriten und ich habe so die wichtigsten Seiten, die ich zum Arbeiten brauche, die ich täglich benutze, das sind so meine wichtigsten Links, aber ansonsten nutze ich die Favoriten selten. Davon abgesehen wissen viele Internetnutzer auch gar nicht, was Favoriten sind, oder geschweige denn, wie man sie speichert und wieder aufruft.

Wenn ein Website-Besucher oder Blog-Leser deine E-Mails abonniert, kannst du ihn aber immer wieder an dich und deine neuen Inhalte oder aber auch an dein Angebot erinnern, zumindest solange bis er sich wieder austrägt und dadurch bekommst du einfach wiederum mehr Traffic auf deine Website oder auf deinen Blog. Deine Beiträge, also zum Beispiel Blogartikel in den sozialen Netzwerken zu verteilen, reicht auch nicht aus, weil eben nicht alle deiner Fans und Follower deine Beiträge sehen, insbesondere dann, wenn du keine Werbung schaltest. Das ist nochmal ein Rückverweis auf den Grund Nummer zwei.

Mit deinen E-Mails baust du eine Beziehung zu deinen E-Mail Abonnenten auf

Und dann sind wir auch schon bei Grund Nummer acht. Die meisten Website-Besucher kaufen nämlich nicht sofort. Wie in der letzten Episode schon gesagt, schätze ich, dass 80 bis 90 Prozent deiner Website-Besucher noch gar nicht Bedarf an deinem Angebot haben in dem Moment, wo sie deine Website besuchen, oder noch nicht genug Vertrauen haben, um bei dir zu kaufen. Und gerade im Bereich Coaching, Beratung, Training, haben wir ja häufig Produkte, die ein bisschen erklärungsbedürftig sind und die eben nicht nur 3,50 Mark kosten oder 3,50 Euro, sondern die eben etwas hochpreisiger sind. Je hochpreisiger ein Angebot, desto mehr Bedenkzeit lässt sich der Kunde üblicherweise und desto mehr Vertrauen muss auch einfach schon da sein, bevor man sich entscheidet, ein Angebot anzunehmen.

Es könnte also sein, dass der Bedarf bei einem deiner Website-Besucher erst später entsteht und dann wäre es doch gut, wenn du derjenige bist, bei dem sie kaufen wollen, oder? Aber wenn derjenige vor Wochen oder Monaten auf deiner Website war, dann erinnert der sich wahrscheinlich gar nicht mehr an deine Website oder hat den Link nicht mehr und er weiß vielleicht eventuell noch, dass da mal was war, aber das war’s dann auch meistens schon. Deine E-Mails, wenn du die E-Mail Adresse dieser Person hast und du kannst der Person jetzt E-Mails schicken, dann ist das einfach für dich super, weil du kannst ihn immer wieder daran erinnern, dass du noch da bist und bleibst sozusagen bei ihm immer im Gedächtnis. Immer wenn er an dein Thema denkt, wird er an dich denken. Das ist super, denn so gewinnt man heutzutage Kunden, vor allen Dingen in einem Online-Business. Mit diesen E-Mails kannst du eine Beziehung zu deinen E-Mail Abonnenten aufbauen, also zu deinen potentiellen Kunden. Und wenn sie dir dann vertrauen, dann kaufen sie auch bei dir.

Den neunten Grund kann man relativ schnell abhaken. E-Mail wird von fast 75 Prozent der deutschen Internetnutzer verwendet, vielleicht kennst du das. Ich meine, jeder verwendet E-Mail. Social Media ist nicht jeder drin, aber E-Mails, das nutzt eigentlich so gut wie jeder. Und wenn man da nur reinschaut, wenn man am Arbeitsplatz ist, aber die meisten haben eben ein E-Mail Postfach und verwenden regelmäßig E-Mails. Es gibt auch andere Möglichkeiten zum Beispiel, deinen Blog zu abonnieren. Zum Beispiel RSS, aber wenn dir das jetzt selber nichts sagt, dann weiß du schon mal, dass die meisten Leute wahrscheinlich das nicht kennen und nicht nutzen. Aber E-Mails sind eben geläufig und die Leute wissen, wie man damit umgeht.

E-Mails sind für viele Internetnutzer der Kommunikationskanal Nummer Eins

Und jetzt noch der zehnte Grund. Also E-Mails sind für viele, viele Internetnutzer der Kommunikationskanal Nummer 1. Und das gilt eben nicht nur für ältere Internetnutzer. Also auch ich selbst zum Beispiel kommuniziere am liebsten über E-Mail, weil dann habe ich alles an einem Ort. Ich telefoniere zum Beispiel sehr selten und ehrlich gesagt auch sehr ungern, weil Telefonate, wenn kein Termin vereinbart wurde, mich meistens eigentlich nur von der Arbeit ablenken, von dem, was ich gerade tun möchte. Deswegen mache immer lieber Termine mit meinen potentiellen Kunden oder mit meinen Kunden.

Und am besten bin ich einfach per E-Mail erreichbar und da habe ich feste Zeiten, wo ich immer alles abarbeite. Wohingegen es durchaus passieren kann, dass man mir eine Facebook-Nachricht schickt und ich mich nicht melde, weil ich die manchmal dann lese, wenn ich gerade weder Zeit noch Lust habe darauf zu antworten, wenn ich gerade im Supermarkt an der Kasse stehe oder so und danach vergesse ich es dann eben oft. Und bei E-Mails ist es aber so rum, dass ich da wirklich einen Prozess habe in meinem Team, wer wie wann wo welche E-Mail bearbeitet und dadurch bekommt man da auch eine Antwort. Wir können E-Mails als Unternehmer natürlich abarbeiten, wann wir wollen und dadurch stören sie uns auch nicht bei unserem normalen Arbeitsablauf.

Das sind so die 10 wichtigsten Gründe meiner Meinung nach, warum es so wichtig ist, in einem Online-Business, dass du die Leute, deine Website-Besucher, deine Social-Media Fans und Follower in deine E-Mail Liste holst.

Nutze diese 3 Strategien, um deine E-Mail Liste aufzubauen

Und jetzt möchte ich gerne darüber sprechen, wie kriegst du denn jetzt die E-Mail Adressen deiner Website-Besucher und da gibt es sehr, sehr viele Möglichkeiten. Ich habe ein Freebie für dich und zwar mit den 13 besten Strategien, um deine E-Mail Liste aufzubauen. Die werde ich dir in den Shownotes verlinken. Aber ich möchte jetzt hier aufgrund der Zeit, denn wir sind jetzt schon relativ weit in dieser Podcast-Episode fortgeschritten, möchte ich erstmal nur auf 3 Strategien eingehen, um deine E-Mail Liste aufzubauen, mit denen ich meine E-Mail Liste super erfolgreich aufgebaut habe. Weil ich finde, es ist wichtiger, dass du 3 kennst und dann eine umsetzt, als wenn du 13 kennst und keine umsetzt, weil du gar nicht weißt, wo du anfangen sollst. Und deswegen sage ich dir jetzt, mit welchen drei Hauptstrategien ich meine E-Mail Liste aufgebaut habe.

Strategie Nummer Eins: Erstelle ein Freebie

Die erste Strategie sind sogenannte Freebies. Also streng genommen ist alles, was ich heute sage, sind Freebies, aber es gibt verschiedene Arten von Freebies. Ein Freebie ist ein kleines Geschenk, was dein Website-Besucher im Austausch gegen seine E-Mail Adresse von dir bekommt. Das kann ein kleines PDF sein wie ein Arbeitsblatt oder eine Checkliste oder es kann eine kleine Audiodatei sein oder ein Video. Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Freebie bedeutet einfach nur, es ist was Kostenloses, wie gesagt im Austausch gegen die E-Mail Adresse.

Wenn du den Begriff Freebie hörst, kann ich dir auch gleich sagen, es gibt dafür viele verschiedene Begriffe. Um nur mal ein paar zu nennen, gibt es neben Freebie noch: Lead Magnet, OptIn, GiveAway, manche nennen das auch Ethical Bribe im amerikanischen Bereich,  also gibt’s ganz viele Begriffe und gemeint ist eigentlich immer das Gleiche.

Gerade dann, wenn du regelmäßig kostenlosen Content veröffentlichst – erinnere dich an die letzte Episode, das müsstest du tun, wenn du Website-Besucher oder generell Traffic auf deine Website haben möchtest – dann ist es sinnvoll, dass du auf deiner Website möglichst viele OptIns, also Anmeldeformulare für deine E-Mail Liste verteilst. Und als kleinen Anreiz, damit sich die Menschen in deine E-Mail Liste eintragen, brauchst du einfach ein Freebie, wie gesagt, kann ein kleines PDF sein.

Was es ist, spielt nicht so eine große Rolle vom Format her, sondern wichtig ist, es muss ein aktuelles dringendes Problem deiner Zielgruppe lösen und das gilt für alles, was ich gleich noch sage. Egal, ob du jetzt ein kleines PDF machst oder ein Webinar oder was Anderes, es geht immer darum, du musst ein aktuelles dringendes Problem deiner Zielgruppe damit lösen und nur dann tragen sich Menschen wirklich ein.

Ich gebe dir ein Beispiel. Mein aller, aller, allererstes Freebie, als ich meinen Blog gestartet habe, war: 50 Artikelideen in 10 Minuten. Ich habe ja am Anfang sehr viel übers Bloggen gebloggt, also eigentlich ausschließlich. Bloggen war so mein Hauptthema und ich habe einfach sehr schnell festgestellt, dass viele Menschen das Problem haben, sie wollen zwar gerne einen Blog haben für ihr Business, um ihr Business zu promoten, um Kunden zu gewinnen, aber sie wissen überhaupt nicht, worüber sie schreiben sollen. Das ist bei vielen einfach ein Problem. Und dann habe ich eben ein kleines Arbeitsblatt gemacht und habe in diesem Arbeitsblatt Fragen gestellt, wo man einfach innerhalb von 10 Minuten 50 Ideen bekommen kann für 50 verschiedene Blogartikel. Das hat super gut funktioniert. Gibt’s auch immer noch übrigens, kann ich auch gerne in den Shownotes verlinken. Das ist ein ganz klassisches Beispiel für: Ein Problem der eigenen Zielgruppe lösen mit einem Freebie.

Mittlerweile ist es so, dass ich sehr viele verschiedene Freebies habe. Das hat sich einfach im Laufe der Zeit so entwickelt, weil ich mittlerweile unterschiedliche Themen habe, unterschiedliche Angebote habe, meine Kunden an unterschiedlichen Punkten einfach sind, wenn es um den Aufbau ihres Online-Business geht und ich empfehle dir aber mit einem Freebie zu starten. Du musst nicht von Anfang an 5, 6 verschiedene Freebies haben. Das ist total unnötig. Mache erstmal eins und probiere das Ganze erstmal aus.

Strategie Nummer Zwei: Veranstalte ein kostenloses Webinar

Die zweite Strategie, die ich genutzt habe, um meine E-Mail Liste von mittlerweile über 7.000 Abonnenten aufzubauen, sind Webinare. Webinare sind ja im Grunde wie Online-Seminare, also im Grunde treffen sich die Leute eben nicht in einem Raum an irgendeinem Ort vor Ort, sondern eben online. Das heißt sie können dich dann halt über Webcam zum Beispiel sehen, beziehungsweise dich hören über Mikrofon, und sie sehen dann zum Beispiel Folien oder sie sehen, wie du da sitzt und erzählst. Auch hier ist es eben wichtig, dass du aktuelle dringende Probleme deiner Zielgruppe mit deinen Webinaren behandelst. Wir reden hier natürlich von kostenlosen Webinaren, ist klar, denn die „Bezahlung“, die du bekommst dafür, dass du diese kostenlosen Webinare machst, sind dann eben die E-Mail Adressen deiner potentiellen Kunden.

Webinare sind für mich bisher nicht nur eine super gute Strategie gewesen, um meine E-Mail Liste aufzubauen, sondern sind für mich auch eine fantastische Verkaufsstrategie. Es gibt sehr viele Menschen, die auf mich zukommen und meine Beratungen in Anspruch nehmen wollen, die vorher Webinare von mir gesehen haben und die einfach das gut fanden, was sie da gesehen haben oder gehört haben. Das ist eine super Strategie, um deinen E-Mail Liste aufzubauen. Zugegebenermaßen erfordern Webinare natürlich ein bisschen Technik. Du brauchst einen Webinar-Anbieter, du brauchst natürlich zum E-Mail Adressen sammeln auch einen E-Mail Anbieter, das ist klar. Aber du musst es schaffen, dass die Leute, die sich für dein Webinar anmelden auch gleichzeitig in deiner E-Mail Liste landen und das ist nicht ganz einfach.

Und so ein Webinar zu machen, ja, das ist für viele auch eine ziemliche Herausforderung, weil so frei zu sprechen oder überhaupt zu einem Thema mal sich zu zeigen, das ist für viele eine große Hürde. Ich kann dir aber auch sagen, es ist eine so steile Lernkurve, man lernt so unheimlich viel in so unheimlich kurzer Zeit, wenn man Webinare macht. Mir machen Webinare auch total Spaß und weil ich dabei so viel lerne, sind sie für mich eben auch so sexy, also nicht nur, weil ich meine E-Mail Liste damit aufbaue, sondern auch, weil ich damit viel lerne und es mir Spaß macht. Aber du musst natürlich nicht gleich, wenn du mit deinem Business, mit deinem Online-Business startest, mit Webinaren anfangen.

Strategie Nummer Drei: Lade zu einer Challenge ein

Die dritte Strategie, die mir geholfen hat, meine E-Mail Liste aufzubauen und die ich auch total empfehlen kann, sind sogenannte Challenges. Eine Challenge ist übersetzt eigentlich eine Herausforderung. Die Idee dahinter ist, dass du ein Thema aussuchst und dann quasi dein Publikum oder deine Challenge-Teilnehmer herausforderst, dieses Thema gemeinsam mit dir anzugehen. Challenges sind gerade so in den letzten ich sage mal im letzten Jahr eigentlich so richtig hochgekommen, also so richtig bekannt geworden. Kommt natürlich wie so vieles auch aus dem US-amerikanischen Raum. Die Idee dahinter ist eigentlich, dass es eine bestimmte Anzahl Tage gibt, an denen du deinen Challenge-Teilnehmern einen kleinen Input gibst oder eine kleine Aufgabe und die müssen das erledigen und am Ende haben sie irgendein Ergebnis in der Hand.

Vielleicht haben sie die ersten 5 Basis-Yoga-Übungen gelernt oder sie haben keine Ahnung eine Entsaftungs-, ne Entgiftungskur gemacht, eine Entsaftungskur (lacht), nein eine Entgiftungskur gemacht. Es kann alles Mögliche sein, angelehnt an dein Thema. Aber wie gesagt, auch hier wieder ein dringendes aktuelles Problem deiner Zielgruppe lösen. Auch hier ist die Idee, um diese Challenge-Aufgaben, beziehungsweise Inhalte zu erhalten, muss man sich eben in deine E-Mail Liste eintragen. Auch Challenges wie Webinare haben sich bei mir bewährt, um meine Angebote zu verkaufen, aber sie sind eben wie gesagt auch super grandios, um deine E-Mail Liste aufzubauen.

Die erste Challenge, die ich gemacht habe, das war die 5-Tage-Wunschkundenmagnet-Challenge im Oktober 2016. Da habe ich auch gleichzeitig meinen E-Mail Marketing Kurs „Listenzauber“ gelauncht. Und ich hatte beim ersten Mal als ich die Challenge durchgeführt habe, circa ziemlich genau etwas mehr als 1.000 Anmeldungen und als ich das zweite Mal die Challenge gemacht habe, im Februar / März 2017, habe ich 1.500 Abonnenten, nein Abonnenten nicht, also 1.500 Challenge-Teilnehmer gehabt. Viele davon waren neu auf meiner E-Mail Liste, aber natürlich hilft dir eine E-Mail Liste auch in solchen Fällen dann deine Challenge vollzubekommen.

Das heißt, auf der einen Seite sind Challenges und Webinare eine super Möglichkeit, um neue Menschen auf deine E-Mail Liste zu bekommen und zum anderen kannst du natürlich auch bestehende E-Mail Abonnenten dorthin einladen. Weil in den Webinaren und Challenges kannst du natürlich, mal vom Produktverkauf abgesehen, auch deine Expertise zeigen und den Leuten wirklich zeigen, was du drauf hast. Und sie lernen dich dadurch kennen und bekommen einfach eine Idee davon wie es ist, auch mit dir zu arbeiten. Auch dadurch gewinnt man Kunden, vorausgesetzt man sagt ihnen am Ende, wo sie hingehen sollen, wenn sie mit einem arbeiten möchten.

Das sind die 3 Strategien, mit denen ich meine E-Mail Liste aufgebaut habe. Mittlerweile ist es so, dass meine E-Mail Liste alleine durch die Freebies auf meiner Website schätzungsweise zwischen 20 und 30 Abonnenten am Tag bekommt, vielleicht sind es manchmal ein bisschen weniger, vielleicht sind es manchmal auch ein bisschen mehr. Meistens merke ich auch, wenn ich einen neuen Blogartikel veröffentliche, dass an den Tagen halt besonders viele neue Leute sich eintragen und das zeigt einfach nur, wie wichtig es ist, dass man eben wirklich regelmäßig Inhalte erstellt. Kostenlose Inhalte, die interessant sind für deine Audience, für dein Publikum und die dafür sorgen, dass Menschen auf deine Website kommen.

Das A B C beim Aufbau deines Online-Business’

Ich würde das Ganze jetzt nochmal gerne ein bisschen zusammenfassen. Wir haben gesagt, die drei wichtigsten Disziplinen beim Online-Business-Aufbau oder auch beim Führen eines Online-Business sind, dass du

  1. A) Menschen auf deine Website bekommst,
  2. B) dass du aus diesen Menschen wirklich Interessenten machst und
  3. C) dass du dann auch deine Angebote an diese Menschen verkaufst.

Das wird die nächste Episode sein. Wir haben bis jetzt schon darüber gesprochen, wie du Menschen auf deine Website bekommst. Ich habe dir gesagt, dass du zum Beispiel deine Website optimieren kannst für verschiedene Suchbegriffe. Dass du über soziale Netzwerke super Leute auf deine Website bekommen kannst. Aber dass es eben auch wichtig ist, regelmäßig kostenlose Inhalte zu erstellen wie zum Beispiel Blogartikel, Podcast-Episoden oder Videos oder es können auch mal Grafiken sein oder auch mal ein Audio.

Wie gesagt das Format ist in der Regel zweitrangig, wichtig ist eher der Inhalt deiner Inhalte. Der Inhalt deiner Inhalte ist wichtig. Und wenn du das geschafft hast, dass die Menschen über deine kostenlosen Inhalte eben auf deine Website gekommen sind, dann ist es Zeit, sie einzuladen dir ihre E-Mail Adresse zu geben. Und das machst du eben auch mit kostenlosen Inhalten, mit sogenannten Freebies und Challenges, Webinaren und PDF. Arbeitsblätter und so weiter sind eigentlich alles auch nur verschiedene Formen von Freebies. Challenges und Webinare sind aber noch ein bisschen anders, weil das sind eigentlich Sprint-Strategien nennt man die, weil man da einfach in kurzer Zeit sehr viele Abonnenten bekommen kann, wohingegen, wenn du jetzt auf deiner Website einfach verschiedene Freebies drauf hast, das bringt dir kontinuierlich neue Abonnenten. Das sind beides Strategien, die man auf jeden Fall nutzen sollte. Marathon-Strategien und Sprint-Strategien.

Jetzt habe ich noch einen Action Step für dich und zwar: Egal, ob du jetzt neu mit deinem Online-Business startest oder ob du schon ein Online-Business hast, möchte ich, dass du dir einen Zettel nimmst und einfach mal aufschreibst, was du aktuell dafür tust, um deine E-Mail Liste aufzubauen.

Ich persönlich muss gestehen, dass ich lange Zeit dachte, ach, wenn ich erstmal genug Menschen habe, die auf meine Website kommen, verkaufen sich meine Produkte von alleine und ich kann nur sagen, man habe ich falsch gelegen. Als ich dann auf den Trichter gekommen war, meine E-Mail Liste aufzubauen und die ersten 1.000 Abonnenten hatte, habe ich auch wieder gedacht, oh Mann, jetzt müssen ja die Verkäufe reinkommen ohne Ende. Auch da habe ich mich leider ziemlich getäuscht und ich habe dann wirklich gemerkt, dass man verkaufen muss, um zu verkaufen. Es klingt total banal, aber es ist einfach nicht so, dass nur dadurch, dass Menschen auf deine Website kommen oder sich in deine E-Mail Liste eintragen, sie automatisch Kunden werden bei dir, und deswegen musst du lernen zu verkaufen.

Genau deshalb werden wir in der nächsten Episode darüber sprechen, was jetzt so die wichtigsten 2 Verkaufsstrategien in deinem Online-Business sind. Ich werde dir da auch ein paar Insights geben, wie das in meinem Business aussieht, wie ich angefangen habe, wie das heute aussieht, und dann haben wir zumindest schon mal die drei wichtigsten Disziplinen im Online-Business besprochen und dann haben wir eine super Grundlage, um dann tiefer in die ganzen einzelnen Themen einzusteigen.

Ich freue mich auf jeden Fall, wenn du dabei bist. Wenn dir mein Podcast gefällt, auf jeden Fall abonnieren und sehr gerne auch weitersagen. Und falls du mit mir arbeiten möchtest oder schauen möchtest, was ich im Angebot habe, gehst du einfach auf katharina-lewald.de und dann kannst du oben auf „Arbeite mit mir“ klicken und da erfährst du, was ich anzubieten habe. Kannst dich auch gerne für ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir anmelden und vielleicht lernen wir uns dann bald persönlich kennen?

Ich wünsche dir noch einen ganz tollen Tag und danke, dass du zugehört hast.

Hey!

Ich bin Katharina!
Ich zeige dir, wie du dir ein stabiles Online-Business aufbaust, das sich leicht und frei anfühlt und deinen persönlichen Stärken entspricht.
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